Magnetfeldtherapie ist nicht gleich Magnetfeldtherapie
 

Die Nutzung von Magnetfeldern für die natürliche Gesundheitsvorsorge und die alternative Unterstützung von Gesundungsprozessen ist heute Thema mehr denn je. Doch Magnetfeldtherapie ist nicht gleich Magnetfeldtherapie. Dieses Resultat entdeckte der renommierte und bekannte Physiker Professor Ludwig bei seinen Forschungsarbeiten, als er die Charakterisierung des Magnetfeldes in seine Einzelteile splittete, um den eigentlichen Wirkungsgrad auf biologische Systeme zu messen. Er fand heraus, dass neben der Feldstärke, der Frequenz, der Polarität auch die Impulsform einen entscheidenden Einfluss auf die Induktionskraft (=Wirkungsgrad) besitzt. Die bedeutet für den Anwender von Magnetfeldsystemen, dass man bei geeigneter Impulsform mit einer sehr geringen Feldstärke eine sehr hohe biologische Wirkung erreichen kann.

MRS 2000+ Systeme von vita-life^® arbeiten mit einem sogenannten "Sägezahnimpuls". Dieses Frequenzmuster teilt man (nach der Fourier-Analyse) in eine Grundwelle sowie in verschiedene Oberwellen auf. Gerade der Gehalt der Oberwellen ist in hohem Maße entscheidend für den eigentlichen Wirkungsgrad bei der Therapie. Aufgrund der niedrigen Feldstärken entsteht mit MRS 2000+ Systemen von vita-life^® praktisch keine Belastungen für den Organismus. Sie stellen eine neue technische Entwicklung auf dem Gebiet der Magnetfeldtherapie dar. Die, in den 80er Jahren entwickelten Sinussysteme benötigen hohe Feldstärken und lange Therapiezeiten, um eine Wirkung zu erreichen (Metastudie der Universitätsklinik für physikalische Medizin und Rehabilitation Wien).

Krankheit und Stress führen zu einer abgeschwächten Schwingung in bestimmten Organen und Organsystemen bis hin zur kleinsten Zelle. Hier kommt die therapeutische Bedeutung der MRS 2000+ Systeme zum tragen. Das Frequenzband des "Sägezahns" der MRS 2000+ Systeme durchdringt auf Grund seiner physikalischen Eigenschaften jede Zelle des Körpers und führt über Resonanzphänomene zur Eigenschwingung. Durch diese Wiederherstellung der Eigenschwingung ist es möglich, auf verschiedene Organismen mit unterschiedlichen Erkrankungen positiv einzuwirken, da sich der Organismus aus dem speziell zusammengestellten Frequenzband die Schwingung aussucht, mit der er in Resonanz gehen kann. In Fachkreisen spricht man daher auch von der Magnet-Resonanz-Stimulationstherapie kurz MRS.

CES 100 med® Mikrostrom & Craniale- Elektro-Stimulation kann zum Angst- und Stressabbau, zur Förderung von Entspannung und Schlaf sowie zur begleitenden Behandlung von Schmerz problemlos zu Hause angewandt werden.